Alfred «Freddie» Münster

Fotografie  2

Dann kam Pentax mit den kleinen M-Modellen und entsprechenden Objektiven auf den Markt, also landeten auch eine Pentax ME (später auch ME super) und MX samt Winder in meiner Sammlung, dazu die M-Objektive 4,0/20mm, 4,0/50mm Macro und die zwei Zoomobjektive 4,5/80-200mm und 4,0/40-80mm.

1980 brachte Pentax dann endlich eine echte Profikamera auf den Markt, die Pentax LX, mit einigen Features, die es selbst heute noch nicht bei modernsten digitalen Kameras gibt. Diese Kamera wurde völlig unterbewertet und schaffte nie den Durchbruch bei den Profis. Ich erwarb gleich zwei davon. Verrückt?!

Anfang der 80er  kamen dann die A-Modelle, vor allem die semiprofessionelle Pentax Super-A mit schnellem Motor und (überflüssigen) Motivprogrammen. 
Auch dieses landete in meiner Sammlung, zusammen mit weiteren Objektiven, etwa einem 3,5/70-200mm Zoom, einem 2,8/35-70mm und einem 16mm Fisheye.

Die erste Spiegelreflex mit eingebauter automatischer Scharfstellung kam übrigens von Pentax (ME-F - die hatte ich auch bald) und nicht - wie oft behauptet - von Minolta. Nur verstand es Pentax nicht, das System populär zu machen, im Gegensatz zu Minolta und später Canon.

Erst etwas verspätet brachte Pentax dann eine preiswerte vollautomatische Spiegelreflex: die Pentax SFX, die ich natürlich gleich haben musste, obwohl sich meine Begeisterung sehr in Grenzen hielt, denn die Kamera war sehr langsam.

 

 

Pentax-28-Shift.jpg (94640 Byte)
28mm Shift

 

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Pentax ME super

 

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Pentax MX

 

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Pentax LX

 

Pentax-SuperA_2.jpg (80660 Byte)
Pentax Super-A
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Pentax SFX

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