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                    Pressestimmen
                         
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                    Freddie
                      Münster glänzte nicht nur mit Sopran- und Altsaxofon,
                      sondern sang die Titel mit kräftiger, nach Jazz-Keller
                      klingender Stimme. So war das z.B. bei "Makin whoopee",
                      dem "St. Louis-Blues" oder "Georgia on my
                      mind", um nur drei davon herauszugreifen. 
                      (Saarbrücker
                      Zeitung - Juli 2013)
                        
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                    Ray Charles'
                      "Georgia" war die Sternstunde von Sänger Freddie
                      Münster, dessen samtweiche Stimme nur manchmal zu nah ans
                      Mikro kam. 
                      (Rhein-Neckar-Zeitung
                      - Mai 2013)
                        
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                    Freddie
                      Münster als Frontmann kann einfach alles - von der
                      vokalen Satchmo- Interpretation über den Count
                      Basie-Sound bis zum heißen Saxofonsolo bei Route 66. 
                      (Die Rheinpfalz
                      - Juli 2002) 
                      
                        
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                    Freddie
                      Münster stand Jochen Brauer in nichts nach - geradezu
                      sensationell seine Improvisationen auf dem Sopransaxophon.
                      (Die Rheinpfalz
                      - Febr. 2007) 
                      
                        
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                    Frontmann der Band ist
                      Saxofonist und Sänger Freddie Münster. Das Multitalent
                      spielt sein Rohrblattinstrument einmal
                      gefühlvoll-einfallsreich, dann wieder markig mit
                      kraftvoll rollendem Swing mit besonderen Effekten. (Mannheimer
                      Morgen - Aug. 2001) 
                      
                        
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                    Es war ein
                      Feuerwerk an perfekt präsentierter Jazzmusik,
                      was Freddie Münster und seine Musiker hier zeigten.
                      
                      
                      (Rhein-Neckar-Zeitung - Mai 2005)
                       
                      
                        
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                    Freddie
                      Münster brillierte u.a. bei der Ballade "Baby want
                      you please come home", wobei man den Eindruck hatte,
                      Sidney Bechet's Sopransax in einem plüschigen New Yorker
                      Club zu hören.
                      
                      
                      (Die Rheinpfalz - Aug. 2001)
                       
                      
                        
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                    Und Freddie Münster
                      beeindruckt mit gefühlvollen, dann wieder äußerst
                      rasanten Soli auf seinen Blasinstrumenten und einer
                      wunderbar rauchigen, tiefen Stimme.  
                      
                      (Die
                      Rheinpfalz - Aug. 2002) 
                      
                        
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                    Dass "easy listening"
                      durchaus seinen Reiz hat - dafür sorgte Freddie Münster
                      mit Saxofon und Gesang. Weiches zelebrierte er auf dem
                      Tenorsax, Fetziges mit dem Sopran. Münster überzeugte,
                      begeisterte und kassierte auch Szenenapplaus für seinen
                      Gesang.  
                      (Dürkheimer
                      Zeitung - März 2000) 
                      
                        
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                    ...und die fantastischen
                      Saxofon-Improvisationen von Freddie Münster mit seinen
                      furios eingenagelten Staccati und wirbelnden Portatolinien
                      begeisterten das hingerissene Publikum. (Rhein-Neckar-Zeitung
                      - Juli 1999) 
                      
                        
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                    Zu fortgeschrittener
                      Stunde lief die Jazzmaschine dann richtig rund, was u.a.
                      in den hitzigen Sax-Soli von Freddie Münster zum Ausdruck
                      kam.  
                      
                      (Mannheimer
                      Morgen - Juli 2002) 
                      
                        
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                    Die Mannheimer RhineStream
                      JazzBand begeisterte über zwei Stunden das aufmerksame
                      Publikum. Besonders auffällig waren die Saxofon- und
                      Gesangseinlagen von Musik- Legende Jochen Brauer und
                      Freddie Münster.   
                      (Nürnberger Abendpost - Juli 2010)
                      
                      
                       
                      
                        
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                    Mit ihrem Timbre erinnert
                      Freddie Münsters Stimme über weite Strecken an Louis
                      Armstrong. (Mannheimer
                      Morgen - Juni 2009)
                      
                      
                       
                      
                        
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                    Die krächzende Stimme von
                      Freddie Münster ist sicherlich nicht jedermanns
                      Geschmack.  (Mannheimer
                      Morgen - Aug. 2008)
                      
                       
                      
                        
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                    Ein Highlight waren sicher
                      die Gesangseinlagen von Silvia Brown und Freddie Münster,
                      die im Stile von Ella und Louis für Furore sorgten.  
                      
                      (Speyerer
                      Tagespost - Aug. 1999) 
                      
                        
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                    Freddie Münster setzte
                      sich bei temperamentvollen Swing-Klassikern gekonnt in
                      Szene, wo er ein hitzig flirrendes Sopransax in der
                      Tradition von Sidney Bechet spielte.   
                      (Mannheimer
                      Morgen - Juni 2002) 
                      
                        
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                    Mit einfühlsamen
                      Gesangslinien interpretierte Freddie Münster eine der
                      vielen Balladen von Duke Ellington. 
                      (Die Rheinpfalz - Aug. 2002) 
                      
                        
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                    Beim Horace
                      Silver-Klassiker "The Preacher" zeigte Freddie
                      Münster sein ganzes Können, verband schnelle
                      Melodiepassagen gekonnt mit einprägsamen Swing- Phrasen.  
 (Mannheimer
                      Morgen - Mai 2005) 
                      
                        
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                    ....ein Mix bekannter
                      Jazz-Titel, der das kenntnisreiche Publikum begeisterte.
                      Das gelingt z.B. Freddie Münster mit "Georgia"
                      und "Wonderful World" auf höchst einfühlsame
                      Weise.  (Mannheim
                      Morgen - Mai 2013)
                       
                      
                        
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                    Freddie Münsters Stimme
                      mit einem weichen, rauchigen Timbre erinnert stellenweise
                      an den seligen Louis Armstrong. (Mannheimer
                      Morgen - Mai 2008)
                      
                       
                      
                        
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                    Highlight
                      der Performance waren die Gesangseinlagen von Silvia Brown
                      und  
                      Freddie Münster. 
                      
                      (Die Rheinpfalz - März 2009) 
                      
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                    Freddie Münster legte so
                      manches begeisternde Saxofon- und Klarinettensolo hin.  
 (Mannheimer
                      Morgen - Juli 2004) 
                      
                        
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                    Die Solisten Brauer,
                      Münster und Seiboth verliehen den Stücken eine besonders
                      ausdruckstarke Note, und Freddie Münster und Jochen
                      Brauer ernteten für ihre Gesangseinlagen viel
                      Beifall.  (Die
                      Rheinpfalz - April 2012) 
                      
                        
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                    Jetzt aber riss ihn seine
                      eigene Band mit und er brillierte mit einem
                      abschließenden Klarinetten-Solo.  (Weinheimer
                      Nachrichten - Februar 1983)
                       
                      
                        
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                    Mit der RhineStream
                      JazzBand war eine Vollblutformation zu Gast. Zu den
                      Sahnestückchen gehörten feine Soli von Freddie Münster
                      am Saxofon.   
                      (Saarbrücker
                      Zeitung - Juli 2013)
                       
                      
                        
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